Eine
Reiseplanung hatten Felix und ich, als wir uns am 26.04 früh morgens
nach Ruanda aufmachten, nicht angefertigt – um ehrlich zu sein
hatten wir so gut wie keine Ahnung.
Aber
das war auch erst einmal gar nicht so schlimm, da wir es an diesem
Tag lediglich bis nach Kahama, einer Kleinstadt, dessen Bevölkerung
zum großen Teil in der Goldmine eines britischen Unternehmens
arbeitet, schafften. Dort trafen wir den Vater von Ema (gesprochen
„Ima“) , unserem kleine Gastbruder. Seit Ema zwei oder drei ist
wohnt er schon in Arusha bei Mama Neema, weil sich seine Eltern
getrennt haben und anscheinend keiner der beiden die Verantwortung
für den kleinen Ema übernehmen wollte.
Emas
Papa hat uns auf jeden Fall freundlich empfangen und uns eine sichere
Unterkunft besorgt sowie die Weiterfahrt am nächsten Tag für uns
geregelt.
Am
darauf folgenden Tag ging es um fünf Uhr morgens auf einem
Motorradtaxi mit drei Mann und zwei großen Reiserucksäcken von
unser Unterkunft zur Busstation. Wir stiegen dort in einen
Überlandbus, welcher die Aufschrift „Bujumbura, BURUNDI“ trug;
man versicherte uns aber zutiefst, dass wir noch an diesem Tag in
Kigali, Ruanda ankommen würden.
Nachdem
wir beide aus unserem nachgeholten Schlaf erwachten, warf ich einen
besorgten Blick über unsere Landkarte, welche andeutete, dass wir
uns bereits von der Hauptstraße zur ruandischen Grenze entfernt
hatten und auf bestem Wege nach Burundi waren.
Irgendwann,
nach Serpentinen-reichen Kurven und ohrenbetäubenden Motorengebrüll
der Lastkraftwagen, die sich im Schneckentempo die Hügel hinauf
quälten, hielt unser Bus abrupt im Nirgendwo an und man deutete uns
an doch bitte auszusteigen. Auf uns wartete – vielleicht aber auch
nur zufällig – ein Kleinbus, in den wir entstiegen, während sich
der Reisebus in die Richtung aufmachte aus der wir gekommen waren....
Anders
als erwartet gestaltete sich die Reise bis nach Kigali jedoch äußerst
angenehm, mal abgesehen davon, dass unsere Gesäßmuskulatur uns die
zwei Reisetage im Bus spüren ließ.
An
der Grenze wurden wir höchst zuvorkommend von einem jungen Mann
begleitet, von dem keiner von uns beiden so recht wusste, um wen es
sich überhaupt handelte. Ohne Komplikationen und günstiger Weise
auch ohne irgendwelche Dollar Noten am Immigrationsschalter zu
lassen, wurden wir an der letzten Schranke dann doch noch in ein
dunkles Militärhaus gewunken. Rucksackkontrolle. Aber nicht etwa nur
um nach geschmuggelten Drogen, Waffen oder Diamanten zu suchen, nein,
sondern ebenfalls sicher zu stellen, dass wir keine Plastiktüten
nach Ruanda einführen. Richtig. Plastiktüten.
Seit
einigen Jahren ist es nämlich gesetzlich in Ruanda verboten
Plastiktüten zu verwenden, um die Umweltbelastung zu reduzieren. Ein
Beispiel, das sich auch Tansania zu Herzen nehmen sollte.
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Stadtzentrum |
Doch
dies sollte noch lange nicht das Ende der positiven Eindrücke
Ruandas sein. Als wir in Kigali aus dem Bus stiegen, fühlten wir uns
irgendwie allein gelassen. Etwas ganz Entscheidendes und Bekanntes
fehlte. Warum wurden wir weder von aufdringlichen Taxifahrern, die
einem die Gepäckstücke aus der Hand nehmen bevor man überhaupt
„Nein, danke!“ sagen kann, noch von penetranten Mitarbeitern diverser Busorganisationen empfangen? Welch angenehmes Gefühl!
Daraufhin
sind wir in ein Internetkaffee gegangen, um uns zu informieren wo wir
am besten und günstigsten unterkommen können. Als wir eine
Kleinigkeit an dem an das Internetkaffee gegliederten Restaurant
essen wollten, wurden wir mit einem neuen, aber altbekannten, nun
jedoch umgekehrten, Hindernis konfrontiert. Der Keller konnte kein
Kiswahili, weder noch richtiges Englisch noch Französisch (beides
Amtssprachen in Ruanda), lediglich Kinyarwanda, die Nationalsprache
Ruandas.
Obwohl
in ganz Ostafrika Kiswahili als Amts- und Verkehrssprache gilt,
sprechen es in Ruanda meis nur die Menschen, die die Sekundarstufe
besucht haben. Ebenso ist es mit Englisch und Französisch.
Mittlerweile wird vorzugsweise auf Englisch unterrichtet, um sich
mehr an das Bildungssystem der Ostafrikanische Union zu binden.
So
kam es häufiger vor, dass wir nicht wussten in welcher Sprache wir
mit jemanden kommunizieren sollten, auf der anderen Seite jedoch war
es toll Französisch sprechen zu können und ein wenig Kinyarwanda zu
lernen.
Was
uns bereits nach der Taxifahrt auffiel ist, dass Ruanda, und
insbesondere Kigali, relativ teuer im Vergleich zu Tansania ist. Alle
Dinge kosten in etwa absolut das Gleiche, der ruandische Franc ist
aber fast des Dreifache wert.
Das
Lebensniveau in Kigali lässt sich ebenfalls nicht mit Tansania
vergleichen. Ich habe bisher keine tansanische Stadt gesehen, die
derart sauber, sicher und entwickelt ist.
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Umuganda-Tag: Kein Auto unterwegs |
An
der Sauberkeit der Stadt ist die Bevölkerung sogar aktiv beteiligt:
Immer am letzten Sonntag des Monats wird die Stadt gemeinsam von
allen Einwohnern gesäubert (sogenannter Umuganda-Tag, der Tag der
gemeinschaftlichen und gemeinnützigen Arbeit). Dieses Ritual wird
konsequent von der ruandischen Regierung umgesetzt. Es werden
Straßensperren errichtet und jeder, der sich nicht beteiligt, zahlt
ein Bußgeld.
Außerdem
ist Kigali, z.B. im Vergleich zu Arusha, extrem sicher. An jeder
Straßenecke stehen bewaffnete Soldaten mit Maschienenpistolen, die
Polizei ist angeblich kaum korrupt und an den großen Einkaufshäusern
wird man regelmäßig kontrolliert.
Eine
Vielzahl von Banken, Restaurants, Unternehmen und Geschäften bilden
das reiche Stadtzentrum.
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Am Eingang des Genozid Denkmals |
Da
ist es kaum zu glauben, dass dieser friedliche, sichere und schöne
Ort vor 18 Jahren Schauplatz eines Völkermordes war, der mehr als
1,000,000 Menschen das Leben kostete.
In
annähernd 100 Tagen, nämlich vom 06. April 1994 bis Mitte Juli
töteten Anhänger der Hutu- Mehrheit, eine soziale Gruppe bzw.
Kaste, schätzungsweise 75% der Tutsi Minderheit sowie moderate Hutu,
die sich nicht an dem Völkermord beteiligen wollten.
In
Kigali gibt es ein Genozid Denkmal, welches umfassend über die
Geschehnisse des Völkermordes aufklärt und darüber hinaus eine
zweite Ausstellung über weitere Völkermorde, die sich auf der
ganzen Welt zugetragen haben.
Ich
werde im Folgenden ein wenig über die Daten und Geschehnisse
schreiben, die ich behalten habe. Natürlich ist dies nur eine grobe
Zusammenfassung dessen, was sich damals ereignet hat. Sollte ich mich
in ein paar Punkten irren, würde ich mich über eine Bemerkung
freuen.
Die
Bezeichnung „Hutu“ und „Tutsi“ diente vor der Kolonialzeit
lediglich ökonomischer Zuordnung. Demnach wurden reiche Personen als
„Tutsi“ bezeichnet und ärmere Menschen als „Hutu“.
Rassistische Merkmale entwickelten sich erst während der
Kolonialisierung durch die Deutschen 1899-1919, welche die
Überlegenheit der Tutsi durch deren angebliche Abstammung von den
Europäern legitimierten. Diese Ansicht wurden von den Belgiern
übernommen, denen nach Ende des ersten Weltkriegs das Mandat für
Ruanda erteilt wurde und sogar verstärkt, indem 1932 ein
Personalausweis im Sinne einer Volkszählung eingeführt wurde auf
dem gekennzeichnet war, ob es sich um einen „Tutsi“ oder einen
„Hutu“ handle.
Von
nun an wurden die „Tutsi“ weitestgehend von der „Kolonialmacht“
Belgien bevorteilt, sodass sich die beiden Gruppen zunehmend
verfeindeten.
Die
Hutu-Revolution führte 1961 zu einem Machtwechsel sowie einem
Einparteienstaat. Viele Tutsi flohen zu dieser Zeit ins Ausland oder
wurden vertrieben.
Präsident
Habyarimana, ein Hutu, der durch einen Putsch an die Macht gekommen
war, konnte kurzzeitig die Konflikte zwischen Hutu und Tutsi
unterbinden. 1990 jedoch kam es zu einer Konfrontation mit der Tutsi
Rebellenarmee, der Ruandischen Patriotischen Front, die von Uganda
aus agierten. Zu dieser Zeit erfuhr die ruandische Regierung massive
militärische Unterstürzung, allen voran durch Frankreich, um die
Rebellenarmee zurückzuschlagen und um zugleich den Völkermord
vorzubereiten. Trotz versuchten Friedensverhandlungen 1992 in Arusha,
die in erster Linie das Ziel hatten, den ruandischen Flüchtlingen
eine Rückkehr ins Land zu ermöglichen, konnten die Gewaltakte
zwischen der Ruandischen Patriotischen Front und der Partei des
Präsidenten Habyarimana nicht beschwichtigt werden.
Zur
Vorbereitung des Völkermordes zählte systematische Propaganda und
die Ideologie die Gruppe der Tutsi ausnahmslos zu vernichten. Die
extremistische Hutu Zeitung „Kangura“ veröffentliche die „Zehn
Geboten der Hutu“ in denen vor jeglichem Kontakt mit Tutsi gewarnt
wurde.
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Blick auf das Stadtzentrum von der Gedenkstätte aus |
Die
Regierung bediente sich ebenfalls des Radios, um ihre Hasspredigten
zu verbreiten, da 40 % der Bevölkerung Analphabeten waren.
Der
Völkermord wurde schließlich am 06. April 1994 ausgelöst, nachdem
das Flugzeug von President Habyarimana beim Anflug auf Kigali
abgeschossen wurde. Wer für dieses Attentat verantwortlich war, weiß
bis heute niemand. Auf der einen Seite könnten es extremistische
Hutu gewesen sein, die mit der Verhandlungsführung des Präsidenten
während der Arushakonferenz nicht einverstanden waren oder aber
Mitglieder der Ruandischen Patriotischen Front, um einen Bürgerkrieg
heraufzubeschwören.
Noch
in der selben Nacht begann der langwierig vorbereitete, systematische
Völkermord. Die Premierministerin, die unter dem Schutz von
UN-Blauhelmsoldaten stand, wurde ebenfalls in derselben Nacht
ermordet. Zehn UN Soldaten starben, sodass die Mehrheit der
Blauhelmsoldaten, die für die Durchsetzung des
Arusha-Friedensabkommens eingesetzt wurden, abgezogen wurden.
Angeblich
soll es sogar einen Informanten gegeben haben, der Informationen über
den geplanten Völkermord an den Generalmajor der UN Friedenstruppe,
Roméo Dallaire, weitergab. Dieser bat daraufhin bei seinem
Vorgesetzten in New York um ein stärkeres Mandat, welches auch die
Erzwingung des Friedens durch Waffeneinsatz legitimiert hätte. Dies
alles blieb jedoch ohne Wirkung. Der Völkermord in Ruanda passierte
in Gewissheit vieler westlicher Staaten, ohne jeglicher militärischer
Reaktion zu dessen Unterbindung.
Tutsi,
die Zuflucht bei UN Soldaten gesucht hatten, fielen nach deren Abzug
der Soldaten ihren Mördern hilflos in die Hände.
Bei
den Massakern wurden alle möglichen Mittel und Waffen eingesetzt.
Mit Macheten, Speeren, Knüppeln, Nagelkeulen, Äxten und Hacken
wurden die Opfer zur Strecke gebracht. Sexuelle Vergewaltigungen
durch HIV infizierte Hutu wurde systematisch durchgeführt. Die Zahl
der Vergewaltigungen wird von UNICEF auf 250,000 bis 500,000
geschätzt.
Opfer
wurden gezwungen, ihre Ehegatten oder ihre Kinder umzubringen. Viele
Eltern wurden vor den Augen ihrer Kinder erschlagen.
Häufig
suchten Opfer in Kirchen oder Schulen Schutz. Wir haben in der Nähe
von Kigali in Ntamara eine Gedenkstätte besucht, an der ca. 5,000
Menschen starben. Eine unglaubliche Summe, wenn man sich der winzigen
Größe des Kirchengeländes bewusst ist.
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Gedenkstätte Ntamara |
Häufig
war der Klerus in die Massaker eingeweiht, sodass die Menschen in dem
Glauben in Sicherheit zu sein, schutzlos ausgeliefert niedergemetzelt
wurden.
Die
juristische Aufarbeitung des Völkermordes in Ruanda findet übrigens
ebenfalls hier in Arusha statt. Der internationale Strafgerichtshof
erhebt gegen den Kreis der hochrangigen Drahtzieher des Völkermordes
Anklage. Felix und ich hatten letztes Jahr im November bei einer
Anklage zugeschaut.
Es
ist ein unbeschreibliches, merkwürdiges Gefühl zu wissen, dass die
Menschen, die einem in Ruanda begegnen mit hoher Wahrscheinlichkeit
entweder Täter oder Opfer des Genozides waren.
Ich
habe mit mehreren Menschen gesprochen, die von ihrem Schicksal
gesprochen haben. Ein junger Mann, den ich abends in einer Bar
getroffen habe, erzählte mir, dass er der einzige Überlebende
seiner Familie sei. Sein Bruder hatte sich damals schützend auf ihn
geworfen, bevor er erdolcht wurde. Über eine Hilfsorganisation ist
er schließlich nach Kampala gekommen und lebt derzeit in Nairobi,
Kenya.
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Eines der zahlreichen Plakate zur Erinnerung an den Genozid |
Es
ist zugleich krank zu welch Taten die Menschen damals bewegt wurden
(teilweise haben sich lang befreundete Menschen gegenseitig
umgebracht!!) und zugleich beeindruckend, in wie weit sich die
Menschen verziehen haben und nun zusammen an der Entwicklung des
Landes arbeiten. Seit 2000 ist Paul Kagame, der damalige Führer der
Ruandischen Patriotischen Front, Präsident von Ruanda und wurde
meinen Informationen zufolge 2010 mit großer Mehrheit in seinem Amt
bestätigt. Die Menschen, denen ich begegnet bin, berichteten mir,
dass Paul Kagame sein Amt mir großer Seriosität ausübt und sie
zufrieden mit seiner Arbeit sind.
Zwei
Tage, nachdem Felix und ich in Kigali gewesen waren, stießen drei
weitere Volontäre und zwar Marvin und Ole aus Mwanza und Frithjof
aus Dar es Salaam zu uns. Die Drei kamen direkt aus Uganda, wo sie
bereits eine Woche verbracht hatten.
Am
nächsten Tag machten wir uns nach der Besichtigung der Gedenkstätte
bei Ntarama nach Butare auf, welches im Süden von Ruanda liegt.
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Im Nyungwe Nationalpark |
Am
darauf folgenden Tag wollten wir eigentlich im Nyungwe Nationalpark
wandern gehen. Die Busfahrt dauerte jedoch aufgrund der vielen Hügel
– nicht umsonst wird Ruanda „Land der tausend Hügel“ genannt –
deutlich länger als geplant. Dies sollte uns jedoch nicht daran
hindern am nächsten Tag eine Wanderung durch den Urwald zu machen.
Um ehrlich zu sein, hat mich die Lust Nationalparks zu besuchen ein
wenig verlassen, da ich die Preise persönlich zu hoch finde und es
so viele andere – und auch kostenlose – Möglichkeiten gibt, die
Natur eines Landes zu erkunden (das gleiche gilt auch für Tansania).
Auf der anderen Seite ist es natürlich praktisch für Touristen
derartige Orte auffinden zu können und darüber hinaus macht der
Tourismus einen großen Anteil am Bruttoinlandsproduktes aus – ob
das nun gut oder schlecht ist, ist wiederum ein anderes Thema.
Trotzdem
hatten wir einen schönen Vormittag – auch, wenn die einzigen
Affen, die wir zu Gesicht bekamen an der Rezeption lauerten, um uns
unser Frühstück zu stehlen....
Unsere
Unwissenheit über die Reise holte uns dann schließlich in Cyangugu
direkt an der kongolesischen Grenze ein. Wir hatte darauf gesetzt auf
einem Schiff den Lake Kivu in den Norden hochfahren zu können, um
darauf hin ein paar Tage am Strand des angeblich nicht Bilharziose-
verseuchten Sees zu entspannen. Doch es fuhren nur Frachtschiffe, die
nicht bereit waren uns mit an Bord zu nehmen (obwohl uns auf dem Weg
nach Cyangugu mehrmals bestätigt wurde, dass ein Passagierschiff
fährt). In unserer Verzweiflung entwickelten sich wilde Theorien und
Pläne, wie etwa in den Ostkongo überzusetzen und dann entweder von
dort mit einem Schiff nach Goma am Nordspitzel des Lake Kivus zu
fahren oder gleich mit dem Bus an den Villen der Warlords vorbei, die
den Bürgerkrieg im Kongo unaufhörlich brutal vorantreiben, bis nach
Goma zu fahren, nur, damit wir nicht die ganze Strecke über Butare
und Gitamara in den Norden zurückfahren müssen.
Letztlich
scheiterten unsere Pläne an den immens hohen Visa-Kosten, sodass wir
in elf Stunden mit dem Bus über Butare und Gitamara in die
beschaulich schöne Stadt Gisenyi ganz im Norden von Ruanda fuhren
und uns schworen, die nächsten zwei Tage keinen Bus mehr zu
besteigen.
Letztendlich
verbrachen wir also doch noch ein paar entspannte, sonnige Tage in
Gisenyi, machten eine Stadtrundfahrt auf geliehenen Mountainbikes,
ließen es uns (tagsüber) gut gehen im 5-Sterne Hotel Serena,
spielten ausgelassen Volleyball am Strand und gingen doch nur im
Hotelpool baden, da sich schließlich keiner in den Lake Kivu
traute.
Insgesamt
war es ein schöner, interessanter und informativer Urlaub, den wir
in Ruanda hatten, auch, wenn wir unseren Nachfolgern sicherlich eine
andere Reiseroute ans Herz legen werden!